Sie sind hier: Hunde
Zurück zu: Startseite
Weiter zu: Endoparasiten bei Hunden Vorbeuge und Bekämpfung von Würmern Häufige Fragen
Allgemein: Literaturverzeichnis

Suchen nach:

Parasiten bei Hunden

Wurmeier und –larven sind fast überall. Selbst die sorgfältigsten Hygienemaßnahmen können nicht sicher verhindern, dass sich unser Vierbeiner immer wieder mit den hartnäckigen Schmarotzern infiziert. Jede Neuinfektion ist der Beginn eines gefährlichen Kreislaufs, der auch der menschlichen Gesundheit abträglich sein kann.

Schon während des täglichen Spazierganges kommt der Hund unweigerlich mit Infektionsquellen in Kontakt: Infizierte Artgenossen, fremde Hundehäufchen und Nagetiere gelten als Risikoherde. Der Hundehalter steht diesem Infektions-Kreislauf relativ machtlos gegenüber. Aber auch zu Hause lauern Gefahren: Selbst peinlichst gereinigte Zwingeranlagen, ein top-gepflegter Haushalt und hochwertiges Futter sind keine Garantie für ein wurmloses Hundeleben.
Wurmeier und –larven sind wahre Überlebenskünstler. Sie nisten sich an den unglaublichsten Orten ein und verharren unbemerkt, bis sie in den Organismus eines Wirtstieres gelangen. Dort durchlaufen sie mehrere Entwicklungsstadien und mausern sich zu ausgewachsenen Schmarotzern.

Abbildung: Fuchsbandwurm -