Allgemeines

Die Einhaltung der allgemeinen Hygienemaßnahmen trägt maßgeblich zur Verhütung von parasitenbedingten Erkrankungen bei:
Reinigung und Desinfektion der Tierumgebung.
Stalleigene Überkleidung verwenden.
Desinfektion von Schuhen, Händen und Geräten.
Die Haltung von möglichst nur einer Altersgruppe, bzw. die sorgfältige Trennung von verschiedenen Altersgruppen.
Regelmäßige parasitologische Kotuntersuchung.
Entsprechende Vorkehrungen beim Zukauf: Kotuntersuchung, prophylaktische Entwurmung (Trennung entwurmte / nicht entwurmte Tiere).
• Korrektes Weidemanagement.



Stallhygiene Ein wesentlicher Beitrag zur Vermeidung von Parasiten

Vorbeugende Nahrungsergänzung

Verschiedene Kräuter haben einen reinigenden, abführenden Effekt. Andere sind positiv für das Verdauungssystem und/oder das Immunsystem. Jedoch ist gerade bei einem größeren Tierbestand nahezu unmöglich, die richtige Kräuterkombination in den passenden Mengen bereitzustellen bzw. zu verfüttern.

Seit 2002 gibt es jedoch eine Nahrungsergänzung (Verm-X) die für verschiedene Tiere in den jeweils passenden Darreichungsformen (Pellets, Flüssig oder als Drops) verfüttert werden kann. Bei einer regelmäßigen Gabe nach Fütterungsempfehlung wird das Niveau des Verdauungstraktes für innere Parasiten derart verändert, dass sich diese erst gar nicht ansiedeln.




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